Wüste und Kakteen
07/10/20:51 2004
Zum Frühstück fuhren wir in das
einzigste "Restaurant" von Colnett, in dem wir schon am Vorabend
unsere letzte Mahlzeit einnahmen. Dort trafen wir auf die zwei
Typen, die und mit ihren Fahrrädern auf der MEX 1 auffielen. Nach
einem Small Talk stellte sich heraus, dass die beiden von Fairbanks
in Alaska aufgebrochen sind um nach Ushuaia in Argentinien zu
radeln. Das alles natürlich für einen guten Zweck und für eine
bessere Welt, Respekt an das Paar!
Mir tat der Arsch schon vom hinschauen weh, aber trotzdem eine feine Sache!
Wer mehr über dieses Abendteuer der Rastlosen wissen möchte, kann sich unter www.earthcycle.org informieren.
Es wurde Zeit weiter zu fahren, auf der MEX 1 natürlich in Richtung Süden, im Wüstenort San Quintin und in El Rosario machten wir nur kurz Halt, denn wir hatten noch einige Meilen zu schrubben und das geht nicht so flott mit unserem Käfer. Ab San Augustin fuhren wir durch die Sierra de San Boria, zwischendurch machten wir immer wieder Halt um die einzigartige Wüste, zum Teil Steinwüste mit ihren tausenden Kakteenarten zu bewundern. Natürlich immer wachsam, Schlangengefahr!
Einige eingezeichnete Orte in der Landkarte waren nur noch Ruinen, ausgetrocknet und vom Winde verweht, Tankstellen gab es nicht mehr. Nach dem wir knapp 400 km durch die Wüste fuhren, machten wir in einem Motel ungefähr 5 km vor Guerrero Negro, aber noch Baja California Nord, Stopp für heute.
Das Zimmer war ziemlich schlicht, aber dafür gab es lecker Essen und lecker Bier!


Mir tat der Arsch schon vom hinschauen weh, aber trotzdem eine feine Sache!
Wer mehr über dieses Abendteuer der Rastlosen wissen möchte, kann sich unter www.earthcycle.org informieren.
Es wurde Zeit weiter zu fahren, auf der MEX 1 natürlich in Richtung Süden, im Wüstenort San Quintin und in El Rosario machten wir nur kurz Halt, denn wir hatten noch einige Meilen zu schrubben und das geht nicht so flott mit unserem Käfer. Ab San Augustin fuhren wir durch die Sierra de San Boria, zwischendurch machten wir immer wieder Halt um die einzigartige Wüste, zum Teil Steinwüste mit ihren tausenden Kakteenarten zu bewundern. Natürlich immer wachsam, Schlangengefahr!
Einige eingezeichnete Orte in der Landkarte waren nur noch Ruinen, ausgetrocknet und vom Winde verweht, Tankstellen gab es nicht mehr. Nach dem wir knapp 400 km durch die Wüste fuhren, machten wir in einem Motel ungefähr 5 km vor Guerrero Negro, aber noch Baja California Nord, Stopp für heute.
Das Zimmer war ziemlich schlicht, aber dafür gab es lecker Essen und lecker Bier!

