Kakerlaken Alarm
11/10/20:57 2004
Das Frühstück schmeckte wieder, mir
ging es heute bedeutend besser und so konnten wir unsere Reise in
Richtung Süden fortsetzten. Wir durchstreiften die Sierra de la
Gianta zur westlichen Seite der Baja California, durchfuhren das
Wüstennest Villa Insurgentes bis zu der Stadt in der Wüste, Ciudad
Constitucion, von dort aus fuhren wir erstmal bis in das
Fischerdorf San Carlos am Pazifik. In dessen Bucht, der Bahia
Magdalena, sich alljährlich von Januar bis April Grauwale
versammeln, schade wir haben aber Oktober und so wurde es wieder
nichts mit Wale kucken!
Aber dafür befinden wir uns ja im Kakteengarten Mexikos, diesen Namen trägt Baja California zu recht: ungefähr 120 Arten wachsen hier, 50 davon gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Ja und dann ist da noch der Wind, fast das ganze Jahr hindurch weht an der Pacifikküste eine Nordwest Brise. Noch immert gehört die 1,150 Kilometer lange Halbinsel zu den am dünnsten besiedelten Gebieten der Erde.
Das Fischerdorf selber hatte nichts weiter zu bieten, so tranken wir hier einen Kaffee und fuhren zurück nach Ciudad Constitucion, dort suchten wir als erstes eine Unterkunft. Das erste Motel was wir ansteuerten machte auf den ersten Blick einen akzeptablen Eindruck, nach dem wir in der Rezeption aber erstmal 10 Minuten auf den Chef warten mussten, dort auch noch verstaubte Rucksäcke rumlagen und die uns angebotenen Zimmer in einem erbärmlichen Zustand waren, vielen Kakerlaken fühlten sich hier Sauwohl, lehnten wir dankend ab und suchten schnell das Weite. Nicht das man hier auch noch unsere Reisetaschen irgendwann verstaubt vorfindet.
Das nächste Hotel, welches wir aufsuchten, war schon etwas besser und wir fanden in unserem Zimmer nur eine Kakerlake!
Den Rest des Tages latschten wir in CD (Ciudad Constitucion) rum, schauten in die Geschäfte, taten was gegen unseren Hunger (Tacos & Co) und liessen den Tag langsam bei Bier und Cola ausklingen und träumten von .....
.

Aber dafür befinden wir uns ja im Kakteengarten Mexikos, diesen Namen trägt Baja California zu recht: ungefähr 120 Arten wachsen hier, 50 davon gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Ja und dann ist da noch der Wind, fast das ganze Jahr hindurch weht an der Pacifikküste eine Nordwest Brise. Noch immert gehört die 1,150 Kilometer lange Halbinsel zu den am dünnsten besiedelten Gebieten der Erde.
Das Fischerdorf selber hatte nichts weiter zu bieten, so tranken wir hier einen Kaffee und fuhren zurück nach Ciudad Constitucion, dort suchten wir als erstes eine Unterkunft. Das erste Motel was wir ansteuerten machte auf den ersten Blick einen akzeptablen Eindruck, nach dem wir in der Rezeption aber erstmal 10 Minuten auf den Chef warten mussten, dort auch noch verstaubte Rucksäcke rumlagen und die uns angebotenen Zimmer in einem erbärmlichen Zustand waren, vielen Kakerlaken fühlten sich hier Sauwohl, lehnten wir dankend ab und suchten schnell das Weite. Nicht das man hier auch noch unsere Reisetaschen irgendwann verstaubt vorfindet.
Das nächste Hotel, welches wir aufsuchten, war schon etwas besser und wir fanden in unserem Zimmer nur eine Kakerlake!
Den Rest des Tages latschten wir in CD (Ciudad Constitucion) rum, schauten in die Geschäfte, taten was gegen unseren Hunger (Tacos & Co) und liessen den Tag langsam bei Bier und Cola ausklingen und träumten von .....
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