Von 0 bis ?

Erinnerungskino 2

Knapp zwei Monate ist es her, als ich den Teil 1 auf die Menschheit losgelassen habe.
Nun wird es wohl höchste Zeit etwas nachzuschieben, will ja noch einige Jahre schaffen.

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Der zweite Teil führt das Erinnerungskino wieder zurück in meine Kindheit,
das wird auch noch eine Weile so bleiben. Na mal sehen, kommt drauf an was die Bilder hergeben.
Wer sucht der findet ja, bekanntlich.
Folgendes konnte ich aus den Aufzeichnungen meiner Eltern im Album entnehmen:
Das erste Lächeln ... Da stand leider nichts, wahrscheinlich war das Grinsen meine erste Amtshandlung?!
Das erste Zähnchen ... "Vier Zähne am 01.01.1966". Jetzt habe ich mehr!
Die ersten Worte waren ... "Papa". Und ich dachte: Chef!
Die ersten Schritte ... "selbständige Schritte Juli 1966". Diese Bedeutung habe ich noch nicht entschlüsselt!
Weitere wichtige Ereignisse waren ... "Im Mai 1966 hatte Sven alle Milchzähne, mit acht Monaten ging Sven auf´s
Töpfchen."
Nicht zu fassen!
"Seit Ostern 1967 sagt Sven -aa- und wird nicht mehr eingewindelt." Fast zwei Jahre eingesch...!?
"Am 26.04.1967 wurden seine langen lockigen Haare abgeschnitten." Meine langen Haare haben also die Wurzeln
in meiner frühen Kindheit, ich glaube ich muss zum Seelenklempner!



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Bild Links: Ich kann gehen! (September 1966) / Bild Mitte: Ich und die Suppe (April 1967) /
Bild Rechts: Ich (mit kurzen Haaren), meine Mutter und mein Bruder in Frankenberg (September 1968).



Fortsetzung folgt!
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Vorfreude (Erinnerungskino 1)

Das wir pünktlich zu unseren Geburtstag ein Jahr älter werden,
gehört zu den normalsten Sachen der Welt.
Aber trotzdem verfallen wir (verfalle ich) am Vortag dieses besonderen Tages in eine gewisse Ekstase,
dieser heutige Tag bringt noch andere kribbelnde Vorfreuden mit sich.
Hier zu erwähne ich nur zwei Wörter mit den Anfangsbuchstaben M, Mexico und Macbook.
In diesem Zusammenhang fällt mir zwar noch (Meer) mehr ein, ich will aber versuchen den
berühmten Faden nicht zu verlieren.
Ja am Vortag eines Geburtstages schwelge ich gerne, besonders wenn es mir gut geht,
in Erinnerungen.
Das ist so: Ich öffne eine riesige Kiste, welche früher mal eine Munitionskiste oder so war,
und an das Tageslicht kommen viele,
viele Bilder (besonders in Schwarz/Weiss) aus früheren Tagen.
Und dann sitzt man, vor den im ganzen Raum ausgebreiteten Bildern und staunt,
erinnert und träumt vor sich hin. Mit einem Gläschen Rotwein bringt man noch
ein wenig Farbe ins Erinnerungskino.

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Der Sinn einer Webseite, ist ja unter anderen, die Welt teilhaben zu lassen. Und so ist es geschehen.
Ich habe mich entschlossen, einige ausgewählte Fotos aus meiner Vergangenheit hier zu posten.
Sieht also ganz (Q.-Ente) so aus, das diese ersten Bilder keine Eintagsfliegen bleiben. Ich hasse es zwar,
im Mittelpunkt zu stehen, oder mich selber dazustellen. Aber wozu sonst ist so ein Blog (für mich) gut?
Nun zu den Erinnerungsbildern:
Bild Links: Mein Bruder Uwe + Ich + Mein Vater (1966) / Bild Mitte: Ich und unsere Familienkutsche (1966) /
Bild Rechts: Ich im Pool (1966).

Für die Jahreszahlen kann ich keine Garantie geben, die Bilder sind nicht komplett gekennzeichnet.

Fortsetzung folgt! Nur wann, das ist so eine Sache!
album
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