Wrony - Leipzig
Und nun sagen wir auf Wiedersehen!
Nette Gegend, nette Leute …
Masuren
Und das ist schon wieder der letzte Tag hier in den Masuren, morgen geht's dann heimwärts.
Diesen Tag verbrachten wir in der Stadt Giżycko.
Masuren
Und heute passte das Wetter endlich auch zum Paddeln (Kajak fahren).
Also Futter und andere Dinge Wasserfest einpacken und los aufs Boot. Über den See und durch diverse Kanäle
zum nächsten und nächsten See.
Kormorane in Startposition.
Masuren
Der nächste Tag im Dorf Wrony am Tajty See war schon etwas freundlicher, zum Paddeln war es nach einem kurzen Versuch dann doch zu windig. Zu Fuß lässt sich diese Gegend aber auch gut erforschen.
Unser derzeitiges Urlaubs - Haus am See (Pension Walter).
Es sind nur wenige Meter um in den See zu springen, neben schwimmen kann man auch Enten ärgern.
Wandern …, Sehen und Staunen ...
Masuren
Den regnerischer Tag nutzen wir um die Wolfsschanze - Masuren anzuschauen, im Wald zwischen Birken fanden wir die Ruinen des F-Hauptquartiers. Danach ging es wieder übers Land: Unterwegs - Gänse, Kühe, Bauernhof. Das Dorf Sztynort (deutsch Steinort) mit dem Schloss Steinort und dem Hafen war der nächste Erkundungspunkt des Tages.
Die Bunker-Ruinen der Wolfsschanze.
Elblag - Wrony
Heute ging die Tour weiter, mitten hinein in die Masuren, zur Maurischen Seenplatte. Am Vormittag verließen wir Elblag, fuhren über das Fischerdorf Tolkmicko weiter an der Küste entlang nach bis nach Frombork. Dort machten wir den zweiten Zwischenstopp. Und bewunderten den kleinen Ort Frombork mit seiner Burg, Kathedrale und Kopernikus wissenschaftliche Arbeiten (Pendel zum Beweis der Erdumdrehung - Heliozentrisches Weltbild).
Danach fuhren wir weiter über Braniewo (nah an der russischen Region - Kaliningrad), Bartoszyce, Ketrzyn bis nach Wrony. Im Dorf fanden wir dann ein Haus (Pension Walter) am malerischen Tajty See, wunderbar.
Der Bahnhof von Tolkmicko.
Die Kathedrale von Frombork.
Elblag
Elblag (Woiwodschaft Ermland-Masuren im nördlichen Polen nahe der Ostseeküste) für zwei Nächte blieben wir in der Pension MF. Nach dem Frühstück ging es aufs/übers Land, auf der Suche nach dem Oberländischen Kanal, auch Oberlandkanal oder Kanal Elbing-Osterode (polnisch: Kanał Elbląski).
Pension MF.
Als Besonderheit des Oberländische Kanal gelten die fünf Rollberge, auf denen die Schiffe zur Bewältigung des Höhenunterschieds von 99 Metern auf Schienenwagen über Land transportiert werden. Leider konnten wir uns das technisches Denkmal welches unter Denkmalschutz steht, nur als Baustelle anschauen. Kein Schiff weit und breit und in geraumer Zeit zu sehen, nix mit Touristenattraktion.
Malbork - Elbing
Nach der ausführlichen Burgbesichtigung schauten wir uns noch ein wenig in die Stadt von Marienburg um.
Danach machten wir uns wieder auf den Weg, Elbing (Elblag) ist unser nächstes Ziel.
Marienburg.
Malbork - Die Burg
Erst die Burg ...
Mächtig gewaltig groß ist diese Burg in Malbork am Fluss Nogat, eine Geschichte hat diese wie sie im Buche steht und davon gibt es reichlich.
Dementsprechend verbrachten wir einige Stunden um diese Burganlage aus dem Mittelalter und dessen Geschichte etwas zu verstehen.
Danke an den Audio-Guide! Mehr zur Burg Malbork (Marienburg) hier.
Und einige Fotos gibt's auch.
Strandschlaf, nicht Schaf
Nach einer kühlen, windigen und für den Sommer zu herbstlichen Nacht am See bei Brodnica Górna und einem fetten Frühstück im Motel ging die Polen Tour weiter. Mit dauertropfender Nase führte uns der Weg erst einmal nach Sobieszewo an der Ostsee, dort am fast leeren Strand, kurierte ich die Erkältung mit frischer Seeluft aus. Nach dieser Pause am Meer ging es weiter zum nächsten Höhepunkt der Reise, nach Malbork.
Ostsee Strand Schlaf, nicht Schaf.
Gdańsk - Gdynia
In Brodnica Górna, im Motel Seeside hatten wir die Übernachtung für zwei Nächte klar gemacht.
So konnten wir heute ganz bequem eine Tagestour nach Gdańsk und dann noch einen Abstecher nach Gdynia machen.
Ich muss schon sagen, die polnische Hafenstadt und ehemalige Hansestadt hat mich ganz schön vom Hocker gehauen.
Zugegeben, es war nur ein Tagestrip. In diesen wenigen Stunden konnten wir doch viel von dem Charme der ehemaligen Hansestadt Gdańsk aufsaugen.
Historische Ausblicke.
Weiter geht's. Es folgen noch mehr Eindrücke von Gdańsk und Gdynia.
In die Kaschubei
Nach dem eintägigen Aufenthalt in Walcz fuhren wir weiter in nordöstlicher Richtung, in den Landstrich Kaschubien (Kaschubei).
Hier trafen wir wie in Görlitz und Bautzen auf zweisprachige Ortsschilder (in diesem Landstrich: Polnisch/Kaschubisch).
In Brodnica Górna fanden wir eine nette Unterkunft direkt am See, traumhaft.
Unser Quartier (Motel Seeside) für die nächsten zwei Tage.
Wałcz
Wałcz, Westpommern.
Postamt mit Ausstrahlung.
Wie gesagt, familiäre Spurensuche. Hier verbrachte mein Onkel seine Kindheit.
Bad Muskau - Wałcz
Nach den ostdeutschen Städtetrips fanden wir gestern Abend noch ein nettes Quartier in Bad Muskau, schön ländlich und gemütlich.
Natürlich schauten wir uns noch fix im Pückler - Landschaftspark um.
Danach führte uns die Reise endlich in das Zielland, die Stadt Wałcz sollte unser nächstes Ziel sein. Auf Spurensuche.
In Wałcz (deutsch: Deutsch Krone) checkten wir uns für einen Tag in ein Motel am Rande der Stadt ein. Prost.
Zu Gast beim Hund … (Bad Muskau)
Pückler Park.
Auf dem Weg II
Auf dem Weg nach Polen.
Den nächsten Halt machten wir in der Stadt an der Lausitzer Neiße, der östlichsten Stadt Deutschlands, Görlitz (obersorbisch Zhorjelc).
Natürlich nutzen wir die Fußgängerbrücke von Görlitz nach Zgorzelec, um schon mal polnische Luft zu schnuppern.
Blick von der Brücke auf die evangelische Pfarrkirche St. Peter und Paul und das Waidhaus.
Vogelhütte.
Auf dem Weg
Auf dem Weg nach Polen.
Unsere erste Station der Reise war die ostsächsische Stadt Bautzen (obersorbisch: Budyšin).
Blick vom Reichenturm auf die Stadt an der Spree.
Sorbisch-deutsches Straßenschild in der Innenstadt von Bautzen.
Polen
Bald gibt es mehr Eindrücke von der Reise durch Polen (August 2014).