Osterspai – Braubach
Strecke:
Osterspai - Braubach (10:00 – 14:00)
11,0 km
Schritte: 16732
Höhenmeter: 350
11,0 km
Schritte: 16732
Höhenmeter: 350
Nachdem wir
gestern eine längere Strecke hinter uns ließen,
sollte die heutige Etappe nicht von langer Dauer
sein. Nach Frühstück und Proviantaufnahme machten wir
uns wieder gegen 10:00 Uhr auf die Socken. Auf die
Wandersocken, denn zu Wanderschuhen gehören diese
stinkenden Fußbegleitungsstück wohl dazu. Der Geruch
der Socken wurde zum Ende unserer Wanderung
unerträglich, im guten Glauben hatten wir uns
vorgenommen die Socken beim abendlichen Waschtag
nicht mit zu waschen. Soll wohl helfen das man sich
keine Blasen oder so läuft. Die Blasen an den Füßen
waren zwar eine Seltenheit, aber ob das an den Stinke
- Socken liegt, keine Ahnung.
Auf der sechsten Etappe umrundeten wir jedenfalls die Schleife, die der Rhein zwischen Osterspai und Braubach einlegt. Immer wieder ergeben sich auf der nahe am Fluss entlang führenden Strecke die wunderbaren Blicke über den Rhein bis hin nach Lahnstein.
Der Pfad ist oft felsig und schmal und führt uns nach Abschnitten im Hang und über die Höhen mehrfach hinunter in enge Täler. Immer stärker kommt im Laufe der Etappe die Marksburg ins Blickfeld.
Schon nach vier Stunde stiegen wir hinunter in den bildhübschen Ort Braubach, der idyllisch zu Füßen der Marksburg liegt. Der Altstadtkern ist geprägt von engen Gassen und Fachwerkbauten aus dem 12. Jahrhundert, unsere heutige Unterkunft, das Gasthaus zum goldenen Schlüssel befindet sich im historischen Stadtkern von Braubach.
Alte Häuser, urige Kneipen, hier geht bestimmt die Post ab, dachten wir. Aber so richtig wollte hier keine Stimmung aufkommen. Selbst in der urigen, historischen und gleichzeitig Kultkneipe „Eck Fritz“ war gegen 22:00 Uhr nichts mehr los, wir waren schon um diese Zeit die letzten Gäste.
Gute Nacht. Dröhnen wir uns eben mit den Dufte – Socken zu.
Auf der sechsten Etappe umrundeten wir jedenfalls die Schleife, die der Rhein zwischen Osterspai und Braubach einlegt. Immer wieder ergeben sich auf der nahe am Fluss entlang führenden Strecke die wunderbaren Blicke über den Rhein bis hin nach Lahnstein.
Der Pfad ist oft felsig und schmal und führt uns nach Abschnitten im Hang und über die Höhen mehrfach hinunter in enge Täler. Immer stärker kommt im Laufe der Etappe die Marksburg ins Blickfeld.
Schon nach vier Stunde stiegen wir hinunter in den bildhübschen Ort Braubach, der idyllisch zu Füßen der Marksburg liegt. Der Altstadtkern ist geprägt von engen Gassen und Fachwerkbauten aus dem 12. Jahrhundert, unsere heutige Unterkunft, das Gasthaus zum goldenen Schlüssel befindet sich im historischen Stadtkern von Braubach.
Alte Häuser, urige Kneipen, hier geht bestimmt die Post ab, dachten wir. Aber so richtig wollte hier keine Stimmung aufkommen. Selbst in der urigen, historischen und gleichzeitig Kultkneipe „Eck Fritz“ war gegen 22:00 Uhr nichts mehr los, wir waren schon um diese Zeit die letzten Gäste.
Gute Nacht. Dröhnen wir uns eben mit den Dufte – Socken zu.