Frequency Nachlese
01/Sep/2009 17:25 Abgelegt in:Da war doch
was!---Musik
(PUNK&MORE)
Krissi und Stephan und drei Becher Bier - Donnerstag Nachmittag, Race Stage im Hintergrund)
Es lag schon eine halbe Ewigkeit zurück das ich so ein Megafestival wie das Frequency - Festival in Österreich besuchte. Das dänische Roskilde - Festival stand bei mir bis Mitte der Neunziger auf der unbedingt erleben Liste, seit dem habe ich mich auf solchen mehrtägigen Megafestivals nicht mehr sehen lassen. Das ausverkaufte Frequency - Festival, welches erstmals in St. Pölten stattfand war für uns trotz der 120000 Besucher ein durchaus entspanntes und musikalisch hochwertiges Erlebnis.
Die Organisatoren gaben sich für dieses ersten St. Pölten Versuch so viel Mühe das es trotz Massenansturm, Hitze und Regen zu keinerlei größerer Hektik kam. Ein weiterer Faktor für dieses entspannte Großereignis waren sicherlich auch die relaxten Besucher, welche vorwiegend aus Österreich, Deutschland und den Südosteuropäischen Staaten anreisten. In ihrem Festival Line-up bewiesen die Veranstalten, zumindest für uns, ein goldenes Händchen. Meine (unsere) Festival - To Do Liste konnten wir bis auf die Band Eagles of Death Metal abarbeiten. Einige, für uns bis zum Festival unbekannte Bands erwiesen sich als echte Musikhäppchen, so zum Beispiel: The Subways, sie spielten grovigen, grandioser und geradliniger Rock.
Festivaltrubel - Wasser gegen die Hitze
Der Bandreigen begann für uns am Donnerstag Nachmittag mit dem Opener C.J. Ramone und endete in der Nacht zum Sonntag mit Ska-P aus Spanien.
Die coole Show von SKA-P (Sonnabend ab 23:05 Uhr Green Stage)
Punkrock begleitete uns durch das ganze
Festivalwochenende in Österreich. Besonders freuten
wir uns
auf:
JELLO BIAFRA
& THE GUANTANAMO SCHOOL OF
MEDICINE.
Die Band spielte vorwiegend Stücke der im
Oktober
erscheinenden CD
und Jello Biafra und seine Mannen katapultierten uns
musikalisch zurück zu den Dead Kennedys, ein Traum
wurde war!!! (Notiz an mich: Stephan muss noch eine
Kiste Bier ausgeben, immerhin hat er die Wette
verloren.
JELLO BIAFRA
& THE GUANTANAMO SCHOOL OF
MEDICINE
spielten entgegen Stephans Meinung Titel der Dead
Kennedys).
JELLO BIAFRA & THE GUANTANAMO SCHOOL OF MEDICINE (Freitag ab 15:50 Uhr Race Stage)
Hervorheben möchte ich noch die Bands ANTI-FLAG (... We all have our vices. We all have our flaws. We all have our anger. We all have our love. ...) und VOLBEAT, da machte es einfach Spaß dabei zu sein und sich gehen zu lassen.
ANTI-FLAG (Donnerstag ab 18:35 Uhr Green Stage)
Unsere Idee eine Pension in der Nähe von St. Pölten zu suchen (im Festival - Ort St. Pölten war schon alles ausgebucht) erwies sich als weiterer Faktor zum relaxten Festivalgenuss. Ob mit Bahn, Taxi oder eigenen Auto, wir waren innerhalb von 20 bis 30 Minuten auf dem Festivalgelände und in der Nacht wieder zurück in unserer Pension in Böheimkirchen. In der Frühstückspension Eibel konnten wir uns unter der Dusche vom Staub des Festivalabends befreien, gemütlich beim Bierchen den Tag auswerten. Halbwegs ausgeschlafen konnten wir so am nächsten Morgen ohne Stress mit Frühstück und reichlich Kaffee den Tag beginnen. Ich glaube so überstehe ich noch einige Mega - Festivals.
RADIOHEAD mit gigantischer Lichtshow (Donnerstag ab 22:15 Uhr Race Stage)
The Prodigy im Regen (Sonntag gegen 00:30 Uhr Race Stage)
Sonnabend Nachmittag vor dem Race Stage - Schnauze voll vom Regen
JELLO BIAFRA & THE GUANTANAMO SCHOOL OF MEDICINE (Freitag ab 15:50 Uhr Race Stage)
Hervorheben möchte ich noch die Bands ANTI-FLAG (... We all have our vices. We all have our flaws. We all have our anger. We all have our love. ...) und VOLBEAT, da machte es einfach Spaß dabei zu sein und sich gehen zu lassen.
ANTI-FLAG (Donnerstag ab 18:35 Uhr Green Stage)
Unsere Idee eine Pension in der Nähe von St. Pölten zu suchen (im Festival - Ort St. Pölten war schon alles ausgebucht) erwies sich als weiterer Faktor zum relaxten Festivalgenuss. Ob mit Bahn, Taxi oder eigenen Auto, wir waren innerhalb von 20 bis 30 Minuten auf dem Festivalgelände und in der Nacht wieder zurück in unserer Pension in Böheimkirchen. In der Frühstückspension Eibel konnten wir uns unter der Dusche vom Staub des Festivalabends befreien, gemütlich beim Bierchen den Tag auswerten. Halbwegs ausgeschlafen konnten wir so am nächsten Morgen ohne Stress mit Frühstück und reichlich Kaffee den Tag beginnen. Ich glaube so überstehe ich noch einige Mega - Festivals.
RADIOHEAD mit gigantischer Lichtshow (Donnerstag ab 22:15 Uhr Race Stage)
The Prodigy im Regen (Sonntag gegen 00:30 Uhr Race Stage)
Sonnabend Nachmittag vor dem Race Stage - Schnauze voll vom Regen