Rüdesheim

Anreise nach Rüdesheim.

katerloch
Die Anreise nach Rüdesheim verlief trotz Hitze optimal ohne Stau, Fehlfahrten und ohne Panne. Der kleine Ort am Rhein entpuppte sich nach kurzer Stippvisite vorrangig als Touristenparadies für die ältere Generation aus aller Welt. Nach dem Bezug unserer ersten Penne, des Weinfasses mit dem Namen Rüdesheimer Katerloch im Hotel Lindenwirt und einem Begrüßungsbier im Pub machten wir uns auf die Socken um das Auto auf einen Parkplatz zu entsorgten. Auf dem hoteleigenen Parkplatz durften wir das Auto leider nicht für eine Woche stehen lassen Die Parkuhren lauerten fast überall, glücklicherweise aber nicht an der Bootsanlegestelle, dort fanden wir einen der begehrten freien Plätze. Ob dieser Platz sicher ist werden wir erst in einer Woche erfahren.

huhu

Nun konnten wir in das Getümmel von
Rüdesheim eintauchen, nicht nur die Drosselgasse lockte mit Wein und deftiger Küche. Und wenn wir schon einmal in so einem bekannten und traditionellen Weinanbaugebiet zu Gast sind schlürften wir uns natürlich durch einige Weinsorten durch. Nach der Verkostung in einigen Straußwirtschaften nahmen wir unseren „Absacker“ in der Musikkneipe mit dem originellen Namen Quetschkommod. Aus dem geplanten „Schlummer – Trunk“ wurden unzählige Gläser Altbier bei Live - Musik und Ohrabkauen mit geselligen Amerikanern. Es wurde sehr spät als wir unser Weinfass mit Getöse zur Nachtruhe herrichteten.
Wir waren wohl bestens präpariert für unsere morgige erste Etappe der siebentägigen Rheinsteig Wanderung. Oder?

kneipe